Björn Abel, allein lebend und selten die Wohnung verlassend, ist ein stiller Zeitgenosse. Das wissen auch seine Mitmenschen. Mit seiner Exfreundin hat er einen gemeinsamen Sohn, auf den er gelegentlich aufpasst, und sein Freund bringt ihn ab und zu unter Leute. Jedoch ist sein Leben ein einziger Misserfolg: Er hat seine Arbeit verloren und versinkt in Depressionen. Und auch sein Tod macht die Situation nicht besser. Die Besonderheit des Filmes liegt in seiner einzigartigen Erzählweise, denn letztendlich ist der Protagonist den gesamten Film über Tod und trotzdem bleibt die Kamera in ein und demselben Zimmer.  |